Das Album beginnt mit „What Am I Gonna Do“, einem kraftvollen Country-Rock-Song, inklusive heftiger Gitarrenriffs, während „South Dakota“ etwas gehaltvoller und düster klingt. Balladesk sind „The Trust“, „It Takes A Woman“, „Think I’m In Love With You“ und „Loving You On My Mind“ – sie lassen Stapleton mal so richtig glänzen. Großartig, da macht das Hören richtig Spaß. Vollumfänglich deckt er all sein musikalisches Können ab, denn soulige Balladen sind echt seine Stärke!
Stapleton kann aber auch richtig „auf die Kacke hauen“ und zwar u.a. mit dem genialen „White Horse“. Eine grandiose Up-Tempo-Nummer, die zum Mitsingen und Tanzen animiert. Seine stimmlichen Stärken beweist er ausserdem mit „The Bottom“, „Crosswind“ dem coolen „The Fire“ und „Mountains Of My Mind“ sowie dem Namensgeber „Higher“.
Fazit: Stapletons Stimme ist unfassbar ausdrucksstark, er ist total bei sich. Sound, Stimme und Songwriting sind große Klasse, grandioses Album!
Den vollständigen Artikel findet ihr auf https://www.country.de/2023/11/10/chris-stapleton-higher/
Bildrechte: Mercury Nashville (Universal Music)